Schwerpunkte meiner Arbeit

Physiotherapie

Schmerzfreie Bewegung = 
Lebenselixier & Lebensmotor für Körper und Geist!

Schmerzfreie Bewegung ist mehr als nur von A nach B zu kommen. 

Sie macht glücklich, entspannt ganzheitlich und ist gesund. Erfreulicherweise wird es immer mehr zum Standart, die Physiotherapie auch für unsere Hunde in schulmedizinische Behandlungen mit einfließen zu lassen.

Wer schon in physiotherapeutischer Behandlung war, weiß wie bereits wenige gezielte Griffe und Bewegungen schmerzlindernd, rehabilitierend und unterstützend wirken können.

Als Hundephysiotherapeutin habe ich die wundervolle Aufgabe Ihrem Hund bei akuten oder chronischen Beschwerden seine Schmerzen zu lindern, und ihm so bessere Bewegungsqualität, sowie neue Lebensfreude schenken zu dürfen.

Die Hundephysiotherapie hat diverse Anwendungsgebiete wie zB.:
- Prävention und Gesundheitsförderung
- Geriatrie
- Schmerzlinderung
- Muskelaufbau
- Fitness 
- Frakturen
- Wirbelsäulenerkrankungen
- Blockaden 
- Knochen & Gelenkerkrankungen 
- Hüftgelenksdysplasie HD
- Ellenbogendysplasie ED
- Fehlstellungen
- Bänder- und Sehnenverletzungen
- Vor- und Nachsorge bei Operationen
- Narbenbehandlung
- neurologische Erkrankungen
- Angst und Unruhezustände
- Gewichtsreduktion
- Sportphysiotherapie

In vielen Fällen kann die Physiotherapie erst nach einer tierärztlichen Untersuchung und/oder Diagnose durch bildgebende Verfahren begonnen werden. 

Die  Zusammenarbeit mit den behandelnden Tierärzten/Tierärztinnen ist ein wichtiger Bestandteil für die optimale Therapie Ihres Hundes. Wenn Sie es wünschen, nehme ich auch gerne mit Ihrer Tierarztpraxis Kontakt auf.

Massage

Wohltuend für Körper, Geist und Hundeseele!

Die Massage gehört zu den ältesten Heilverfahren, und möchte in erster Linie die körpereigenen Heilkräfte aktivieren. Die Wirksamkeit der Massage  für verspannte Muskeln, steife Gelenke und verhärtete Sehnen ist uns Menschen durch eigene Erfahrungen bereits bekannt. Darüber hinaus hat die Massage aber auch positive Auswirkungen auf:
- Haut 
- Bindegewebe
- Atmung
- Herz- und Kreislauf- System
- Verdauungssystem
- Urogenitalsystem
- gesamten Bewegungsapparat
- Nervensystem
- Immunsystem
- psychische Verfassung
- eigene Körperwahrnehmung

Ich massiere nach den Techniken der Tierärztin und Physiotherapeutin Frau Dr. Sabine Mai.

Auch bei der Massage gilt: Sie dient der Steigerung des Wohlbefindens und ersetzt keine tierärztliche Behandlung!

Psychosomatische Erkrankungen

Sie gehören zu unserem Alltag, wir kennen die alten Sprichwörter und benutzen Sie auch oft ...und doch nehmen wir sie nur selten ernst.
wie z.B.:
"Das schlägt mir auf den Magen"
"Das geht mir an die Nieren"
"Das verschlägt mir die Sprache"
"Ich fühle mich nicht wohl in meiner Haut"
"Da bekomme ich weiche Knie"

Manchmal spricht die Seele so laut zu uns, doch wir hören ihr leider viel zu selten zu!
Oft muss erst noch der Körper durch Krankheit uns darauf aufmerksam machen, uns Zeit für das Anliegen der Seele zu nehmen.

Ich habe nie daran gezweifelt, dass Hunde eine Psyche haben, und somit auch psychosomatische Erkrankungen entwickeln können, was mittlerweile wissenschaftlich auch durch eine ganze Reihe neuer Studien bestätigt wird.
Für mich ist es daher selbstverständlich und unverzichtbar nicht nur die körperliche Verfassung Ihres Hundes zu betrachten, sondern auch immer unter Einbeziehung des bio-psycho-sozialen Modells, seiner seelischen und geistigen Verfassung große Beachtung zu schenken.

Während meiner Ausbildung zur Tierheilpraktikerin wurde mir schnell bewusst, dass psychosomatische Erkrankungen ein Schwerpunkt meiner Arbeit werden.
Als perfekte Ergänzung zur Tierheilkunde, Physiotherapie und Massage habe ich die Zusatzausbildung Tierpsychologie/Tierhaltung erfolgreich absolviert.
Diese Qualifikation ermöglicht mir im Bereich der Psychosomatik eine differenziertere Diagnostik und somit die dazu passenden naturheilkundlichen Behandlungen zu finden. 

Die naturheilkundliche Behandlung wird bei psychosomatischen Erkrankungen unterstützend eingesetzt. Sie ersetzt nicht die tierärztliche Behandlung und/oder das Verhaltenstraining.